Barden folgen einer orlesianischen Tradition. Sie agieren als Assassinen, Spione und Saboteure und anderen geheimnisvolle Beschäftigungen, machmal auch als Kleinkriminelle, sowie in Kämpfen zwischen ihnen und dem Adel. Barden verfeinerten die Fähigkeiten von Minnesängern und sind fähige Künstler und Meister der Manipulation; durch ihren Gesang und ihre Geschichten können sie ihre Verbündeten inspirieren, oder ihre Feinde entmutigen.
Spezialisierungsboni: +2 Willenskraft, +1 Klugheit
Geschichte:
Ein Barde ist selbst auf den Höfen von Orlais, wo Intrigen so gewöhnlich ist wie Seide, eine Seltenheit. Musiker und Troubardours, die als Spione ihren Zugang zum mächtigen Adelsstand missbrauchen, um Geheimnisse für ihre Auftraggeber zu sameln, die gewöhnlich selbst dem Barden gegeüber namenlos sind. Der Adel begrüßt solche Unterhalter, obwohl er weis, das jeder von ihnen ein Barde sein könnte; der Nervenkitzel des Überlistens eines Spions ist etwas dem die orlesische Aristokratie schwer widerstehen kann. Leider ist es oft zu spät, wenn sie herausfinden, das ein Meisterbarde unter ihnen ist. Barden benutzen Musik um Herzen zu besänftigen und Sinne zu vernebeln; im Kampf sind ihre Fähigkeiten Mitstreiter zu inspirieren und Feinde abzulenken legendär. Neben ihrer Musik sind sie Meister des schmutzigen Kampfs, Heimlichkeit und Diebstahls.
In anderen Teilen der Welt sind Barden weniger bekannt, aber nicht weniger gefährlich. Barden reisen überall dahin, wo Geheimnisse einen Wert haben: in Ferelden spielten sie einst auf Messen und zierten die Höfe von Banns und Arls, und horchten nach Geheimnissen die benutzt werden könnten um den wild unabhängigen Adel zu beeinflussen. Ausserhalb von Orlais sind die meisten reisenden Unterhalter heute hauptsächlich einfache Musiker, aber das macht die Spione unter ihnen nur schwerer zu erkennen.
Talentbaum:
