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Auflistung der DAI Presseberichte
29.09.13Da sich die Presseberichte nach der PAX Prime so schnell vermehren wie die Nugs aus den Tiefen Wegen, haben wir endlich angefangen eine Auflistung sämtlicher Artikel für Interviews und Previews anzulegen. Ein kurzer Blick auf die Seitennavigation unter dem Punkt Presseberichte führt euch mit einem Klick zu allen Artikeln, die wir im Netz aufgestöbert haben und aus denen wir zum Teil unsere Informationen ziehen.
Diese Auflistung wird natürlich stetig ergänzt, sodass ihr immer auf dem aktuellsten Stand sein könnt.
Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern!
Weiterführende Links:Richard Walker von xbox360achievements bekam die Gelegenheit ein Interview mit Jonathan Perry zu führen. Von Sex an sich konnte ich nicht viel finden, aber durchaus zum Thema Reittiere und Zerstörung.
Die Ausgangssituation in Thedas ist eine regellose Welt. Sämtliche Organisationen die man von vergangenen Spielen kennt und mit denen man eventuell zusammengearbeitet hatte, sind in einem verheerenden Zustand. Der Magier/Templer-Konflikt ist noch immer nicht gelöst und die Kirche genauso zerrüttelt wie die Sucher. In einem Wort: Chaos.
Die Aufgabe des Inquisitors ist es die Risse im Schleier zu schließen, auch wenn Jonathan Perry nicht darauf eingehen kann, wie genau diese geschlossen werden sollen.
Helfen tun einen dabei die Festungen, die entweder besetzt oder verlassen sind und die man einnehmen muss. "Es ist etwas, worin man ein wenig Bemühungen reinstecken muss, bevor man durch die Haustür marschiert und jeden tötet", so Jonathan Perry. "Man muss planen, um diese Festungen einnehmen zu können, aber sobald ihr sie in eurem Besitz habt, hat man viele Optionen." Man kann sie anpassen, sie öffnen Areale, zu denen man vorher keinen Zugriff hatte und neue Quests in dem Gebiet oder geben Zugang zu weiteren Ressourcen.
Um das Reisen über diese großen Areale zu erleichtern, hat man die Reittiere eingefügt. Laut Jonathan Perry hat man zu diesen recht leichten Zugriff. Weitere Reittiere außer den Pferden wurden jedoch weiterhin nicht bestätigt.
Zum Thema Romanzen wurde sich ebenfalls noch einmal geäußert. So gibt es wohl Charaktere, die eher einen bestimmten Typ Persönlichkeit bevorzugen. Jonathan Perry spricht dabei von "interessanten Kombinationen".
Wer das komplette Interview lesen möchte, kann dem beigefügten Link anklicken!
Weiterführende Links:Dragon Age Inquisition in Action
29.09.13"Unsere Waffen sind Angst, Überraschung, rücksichtslose Effizienz und eine fast fanatische Hingabe zum Community Feedback." So beginnt das DAI Interview von OXM.com.
Viele Infos sind bereits bekannt, doch wer noch nicht genug von DAI Previews bekommen kann, sollte einen Blick darauf werfen.
Gameplay Vorstellung in der PC Games
22.09.13Am 25.09.2013 erscheint in der PC Games 10/2013 ein sechsseitiger Artikel zu Dragon Age: Inquisition.
Der Artikel nimmt das bisherige Wissen zum Kampfsystem genau unter die Luppe und gibt auf einem Blick an, was neu ist und was wir zu erwarten haben. Und die Informationen stammen nicht von einem Demo Video von der PAX Prime, sondern aus erster Hand durch einer halbstündigen live Gameplayvorstellung während eines Pressetermins.
"BioWare will diesesmal alles richtig machen," so Felix Schütz. "Und das merkt man auch."
Für alle Podcast-Liebhaber die der englischen Sprache mächtig
sind, haben die Kollegen von *NerdAppropriate.com* massenweise
Podcasts von BioWare auf der PaxPrime/East 2013 veröffentlicht.
Darunter sind folgende Themen enthalten :
Von der Pax-Prime 2013
How to Get a Job at BioWare , Seventeen Years of BioWare , Women In Gaming,
Dragon Age: Inquisition - Playable Races, Dragon Age: Inquisition - Behind the Scenes,
LGBTQ: Character Discussion, Storytelling at BioWare, The Art and Design of BioWare,
Dragon Age: Inquisition - Making Your Mark, Dragon Age: Inquisition - Tactical Combat,
Dragon Age: Inquisition - Crafting and Customization
Von der Pax-East 2013
BioWare: Behind the Scenes, Getting a Job at BioWare, Dragon Age: Thedas Unlocked,
Mass Effect: Exploring the Universe, Voice Acting: Tips Tricks & How to Get Started,
Creating BioWare Comics & Apparel
Die Podcats findet ihr im nachfolgenden Link.
Neuer CEO bei Electronic Arts
18.09.13Wie Electronic Arts bekannt gibt wurde Andrew Wilson zum neuen CEO (Chief Executive Officer) gewählt. Er übernimmt damit das Amt von John Riccitiello, welcher bereits Mitte März seinen Posten bei EA räumen musste.
Andrew Wilson kam im Jahre 2000 zu EA und hatte einige strategische Positionen inne, bei denen er sich um die Organisation sowie Entwicklung von Produkten und Marken kümmerte. Unter anderem betreute er die FIFA-Serie als Executive Producer und war zuletzt als Executive Vice President des EA Sports Labels als auch für das eigene Online-Portal Origin tätig.
Der aktuelle stellvertretende CEO, Larry Probst, begrüßt die Wahl von Andrew Wilson
Zitat
"Ich bin überzeugt davon, dass Andrew die richtige Wahl war und zwar eine, von der ich erwarte, dass das Team bei EA sie enthusiastisch unterstützen wird. Er ist der erste Studio-Manager der als unser CEO fungieren wird, was als Beweis seiner kreativen Fähigkeiten und seiner unternehmerischen Fähigkeiten anzusehen ist."
Um Wilson in seinem neuen Posten zu unterstützen wird Probst in der Übergangszeit noch die Funktion des Vorstandsvorsitzenden ausführen.
In seiner ersten Mitteilung zeigt sich Wilson geehrt und demütig:
Zitat
"Ich habe größten Respekt und empfinde eine tiefe Passion für dieses Unternehmen und ebenso für unsere Fangemeinde. Ich bin unglaublich motiviert, unseren Leuten, unseren Gamern und unseren Anteilseignern in einer solch aufregenden Zeit unserer Industrie dienen zu können."
Er Verspricht zu dem den Geschäftsplan für das Jahr 2014 und die Versprechen an die Fans und Aktionäre einzuhalten. Sein Fokus liegt dabei auf drei Dingen: den Wandel zur digitalen Zukunft des Unternehmens fortzuführen, beeindruckende Spiele und Dienstleistungen plattformübergreifend anzubieten und ein profitablen Wachstum zu etablieren.
In DA:I wird sich eure Lebensenergie nicht mehr
automatisch regenerieren (wie man das z.B aus
MassEffect kennt), sagte der GameDesigner Mike Laidlaw
in einem Interview. Das soll das strategische Handeln
fördern. Ich würde nicht sagen, dass das Überleben der Schlüssel ist, aber es ist sicherlich ein Teil davon, so Laidlaw. Die Spieler sollen das Spiel ernst nehmen und Handlungen genauer überdenken. Deswegen sollte man sich Gedanken machen ob man einfach so in die nächste Gegnerhorde stürmt oder nicht, nur um ein paar Erfahrungspunkte einzusammeln.
Wenn nämlich der beständige Schaden eingeführt wird, dann nähert man sich einer Pen & Paper-Erfahrung, meint Mike Laidlaw. Zudem geht es mehr in Richtung eines Oldschool-Hardcore-Rollenspiels. BioWare möchte eine interessante Herausforderung für die Spieler erschaffen, wo Aktionen genauer überdacht werden müssen.
Weiterführende Links:Im zweitem Abschnitt des Interviews von Rock, Paper, Shotgun geht es um Romanzen und Rassen.
Mike Laidlaw verrät dabei, dass er sich persönlich nicht wünscht im Spiel ständig Klingenohr genannt zu werden, nur, weil er sich für einen Elfen entschieden hat. Allerdings will er sich an einer oder zwei Stellen des Spiels aufbäumen und sagen „Du hast also einen Elfen gewählt? Cool! Dann wollen wir mal." Für Laidlaw wäre dies ein faszinierendes Elemente eines Spiels.
Außerdem würde die Tatsache, dass man der Inquisitor war, einiges entmachten. "Aber Elfen wären trotzdem noch Unterklassebürger,“ so Laidlaw. „Zwerge sind noch immer diese seltsame Fremdkultur - und wenn man an der Oberfläche ist, ist man automatisch sowieso ein Ausgestoßener in der Zwergenkultur, soweit es diese betrifft. Sie haben diesen Internen Rassismus," erklärt er weiter. "Darüber hinaus ist ein Qunari zu sein eine sehr interessante Nische, da sie diese barbarische Invasorrasse sind." Qunari, so Laidlaw, sind eine hochentwickelte barbarische Rasse, die von jedem gefürchtet wird, weil sie versuchten gesamt Thedas einzunehmen. Sie kämpften bis zum einem Stillstand, wurden aber nie verdrängt. "Und nun ist einer von denen der Inquisitor. Es stellt eine interessante Herausforderung dar."
Eine Gefahr sich inhaltlich selbst zu wiederholen, gerade auch im Bezug auf das Magierthema, sieht Laidlaw nicht. Für ihn war DA2 DAS Spiel für die Magier. Wenn plötzlich Dämonen vom Himmel fallen, unabhängig von den Magierin, sind diese scheinbar das geringste Problem. Allerdings ist die Furcht vor Magiern dennoch ein permanenter Teil der Dragon Age Saga. "Magier sind nie sicher", stellt Laidlaw fest. "Sie können immer verführt werden etwas Falsches zu tun, und sie hören quasi immer ein Flüstern, das versucht sie zu verleiten. Das ist etwas, was sie so faszinierend macht."
Vieles in Thedas zu entdecken gäbe es auf jeden Fall, ohne in die Zukunft oder die Vergangenheit zu springen. "Ich war noch nie in Antiva," erklärt Laidlaw auf die Frage, ob er manchmal selbst verführt ist, in der Timeline zuspringen. "Ich weiß nicht, wie es in Rivain ist. Ich habe nie das Heimatland er Qunari gesehen. Es gibt noch soviel zu entdecken. Ich sehe keine Zweckmäßigkeit die Zukunft oder die Vergangenheit zu behandeln." Außerdem biete es die Möglichkeit, die unterschiedlichen Geschichten und Charaktere wie Varric und Anders mit einander zu verweben.
Davon soll es auch in DA:I wieder etwas geben, allerdings schwört Laidlaw auf eine gute Mischung, gerade auch für Spieler, die gerade erst zum Franchise gestoßen sind. Es ist eine gute Sache bis zu einem gewissen Grad Cameo-Auftritte und Referenzen zu haben. Wichtig ist auf jeden Fall eine sehr starke und interessante Geschichte und interessante Charaktere. Als Beispiel führt er die Dynamik zwischen Cassandra und Varric auf. "Sie verstehen sich nicht. Sie sind nicht einer Meinung. Aber was könnte sie zusammen führen? Das ist etwas, was mich unglaublich fasziniert."
Als erster Schritt für die Charakterentwicklung führt er dabei die Person an sich an. "Man denkt an eine Person, erst danach kümmert man sich um Rasse und Geschlecht. Wenn man also ein Cast, für DA2 zum Beispiel, aufbaut, ist die große Frage: Magier oder Templer? Jeder hat eine Meinung, oder eben auch keine. Und dieses 'keine Meinung' ist schon eine Meinung an sich."
Isabela wäre dafür das beste Bespiel. Es interessiert sie nicht. Und sie wäre frustriert darüber, dass jeder in diese Angelegenheit mitreingezogen wird. Im Gegensatz zu Aveline, die sich Sorgen macht im Sinne von "Das hier bringt Unruhen in die Stadt, die ich versuche sicher zu halten." "Sie hat bestimmte Ansichten, wegen ihres Mannes, aber das ist nicht ihr Problem", so Laidlaw. "Ihr Problem ist die Unruhe als Folge."
In Dragon Age: Inquisition geht es um Chaos. Da passiert etwas hinter den Kulissen und dies aufzudecken ist, was dies zu einer Inquisition macht und nicht zu einer großen militärischen Aktion. Und nun stellt sich die Frage, welche Charaktere haben Interesse daran herauszufinden, was passiert? Man hat einen Charakter wie Vivienne, die erste Verzauberin werden sollte, doch die Zirkel zerbrachen. Dann gibt es Varric und Cassandra, die verzweifelt versuchen herauszufinden, was tatsächlich passiert.
Man baut demnach diese Charaktere, die ihre eigenen Motivationen und Ziele haben. Und daraus entstehen zu einem gewissen Grad ihre Persönlichkeit.
Was vermutlich auch die Romanzen ein wenig beeinflussen wird. Zumindest will man mit den Romanzen Weg von diesem "Oh, +10 und hier ein Geschenk, +5" Mechanismus. Romanzen sollen Geschehensabhängig werden.
Weiterführende Links:In einem Interview mit Rock, Paper, Shotgun äußerte sich Mike Laidlaw, Lead Designer bei Bioware, umfassend zum kommenden Dragon Age - Inquisition.
Im Gespräch ging man neben den Multi-Regionen (News unten) auch auf die Entscheidungen ein. Zum Beispiel werde man im ersten Durchgang nicht alles sehen können. So werden laut Laidlaw je nach Entscheidung circa 20-25% Prozent des Inhalts "exklusiv" sein.
Auch stellte man klar, dass bei den Dialogen nicht das Ergebnis der Entscheidung angezeigt wird sondern nur die Aktion.
"Um es klar zu stellen, man wird nie das Ergebnis sehen. Man wird erfahren welche Aktion stattfinden wird, dies ist ein deutlicher Unterschied. Das Ergebnis wäre z.B. "Dies wird zum Krieg führen", die Aktion ist aber "Du wirst ihn enthaupten"."
So soll der Spieler wissen, was der eigene Charakter machen wird, aber die Auswirkung der Tat bleibt offen.
Das komplette Interview könnt ihr euch bei RPS durchlesen
Weiterführende Links:In DA:I wird man eine große Spielwelt bereisen, doch
ein klassisches Open-World-Spiel wie Skyrim wird es
nicht, wie BioWare's Mike Laidlaw nochmals klar stellt.
Open World ist ein ziemlich stark belasteter Begriff, weil jeder
sofort an Skyrim denkt und meint, dass es genau so wie Skyrim sein wird. In unserem Fall gibt extrem große Regionen, die man erforschen kann. Es ist ein Multi-Regionen-Spiel, was bedeutet, dass man mit einer Weltkarte reist," so Laidlaw.
Mike Laidlaw ergänzt: "Man reist über den Teil des Kontinents, in dem das Spiel stattfindet. Und jede Region hat ihren Zweck. Es gibt einen Grund, warum man da hinkommt. Es hat mit der Story oder dem allgemeinen Thema des Spiels zu tun." Sobald man Dinge entdeckt, merkt man, dass sie nicht wahllos platziert wurden. Dragon Age: Inquisition hat demnach zwar Open-World-Elemente, aber es geht eher in Richtung von Baldur's Gate und Dragon Age: Origins.
Weiterführende Links:Wie auch unsere Seite bekamen die beiden Mädels vom deutschen BioWare Social, greymouse und Moira-chan, die Chance ein Interview mit der BioWare Crew zu führen.
Die drei unterschiedlichem Gruppen, die an dem Interview beteiligt waren, stellten sehr interessante Fragen nicht nur in Bezug auf Dragon Age, sondern auch Mass Effect und Spieleentwicklung allgemein. Reinschauen lohnt sich also.
(Und wenn ihr genau hinseht, könnt ihr auf dem Bild sogar die Skittles entdecken, die wir der Crew in ihr Anti-Stress-Päckchen gesteckt haben!)
Trolle in Inquisition
10.09.13Auf die Frage eines Users im BioWare Social, ob es im Dragon Age Universum Trolle gäbe, antwortete David Gaider persönlich.
Zitat
Ja, aber da "Trolle" nicht immer im jeden Setting die selbe Art von Kreaturen sind, sind sie vermutlich nicht das, was ihr erwartet. Ihr werdet die Dragon Age Version davon in Inquisition sehen.
Ihr denkt euch jetzt mit Sicherheit eure Sammy hat den Verstand
verloren, hier Battlefield 4 News zu posten. Aber nein, ich bin im
vollbesitzt meiner Geistigen Kräfte. Aber nun zum eigentlich Punkt.
Battlefield 4 nutzt ja wie ihr sicher wisst, die Frostbite-3-Engine ,
die auch das kommende Dragon Age Inquisition und Mass Effect *4*
nutzen wird. Und nachdem ihr gleich die Anforderungen gesehn habt, können wir uns
schonmal fragen. Dürfen wir uns drauf einstellen auch mit solchen Anforderungen für
DA:I konfrontiert zu werden? Könnte unser Rechenknecht ein Upgrade vertragen?
Die Antwort lautet wahrscheinlich *JA*, aber dass wird erst die Zukunft zeigen.
Und hier nun die Battlefield 4 Systemanforderungen:
Minimum
OS: Windows Vista SP2 32-bit (with KB971512 Platform Update)
Processor: AMD Athlon X2 2.8GHZ / Intel Core 2 Duo 2.4GHZ
Memory: 4GB
Graphics Card: AMD Radeon 3870 / NVidia Geforce 8800 GT
Graphics Memory: 512MB
Hard Drive: 30GB
Empfohlen
OS: Windows 8 64-bit
Processor: AMD Six-Core CPU / Intel Quad-Core CPU
Memory: 8GB
Graphics Card: AMD Radeon 7870 / Nvidia Geforce GT 660
Graphics Memory: 3GB
Hard Drive: 30GB
Das BioWare Studio hat einen neuen Chef bekommen, dabei handelt es sich um Matthew Bromberg, der seit dem Jahr 2012 bei Electronic Arts ist. Bisher war er der Geschäftsführer der Zweigstelle in Austin, doch nun übernimmt er die Leitung des gesamten Studios.
Matthew Bromberg
Darüber hinaus wird sich Matthew Bromberg um das Waystone Studio und Victory Games kümmern. Letzteres war für kurze Zeit auch ein BioWare-Studio und werkelt nun am neuen Command & Conquer. Der Chef-Posten war übrigens seit rund einem Jahr frei, da die Mitbegründer Greg Zeschuk und Ray Muzyka im September 2012 das Studio verlassen haben.
Weiterführende Links:Ein Blick zurück auf die Gamescom
09.09.13Justin Yong, Software Engineer von Bioware, nimmt sich Zeit und Blickt auf die vergangene Gamescom zurück. Da er noch nie auf einer großen Spielemesse oder in Deutschland war, fand er die Möglichkeit die Gamescom zu besuchen ziemlich Spannend.
Im Bioware-Blog schreibt er seine Erfahrung dazu.
(Justin Yong rechts im Bild)
"Es gab während wir dort waren immer etwas spaßiges zu tun. Auf der Convention hatten wir in der Regel etwas Zeit um durch die Messe-Hallen zu schlendern, sich andere Games anzusehen und hatten die Möglichkeit Demos zu den Games zu spielen (Titanfall ist genial). Die schiere Anzahl an Menschen in den Hallen der Gamescom war ziemlich verrückt. Als ich von der Reise zurück kam, las ich das rund 340000 Menschen auf der Convention waren.
Während der restlichen Zeit waren wir in der Bioware Lounge und hatten die Chance mit den Fans zu sprechen. Als Entwickler ist es, neben Online-Reviews und lesen der Foren, nicht immer einfach zu sehen wie die Menschen auf die Spiele reagieren welche man entwickelt.
Fan-Meetings auf der Gamescom erlaubt es uns auch Fans direkt zu treffen und sie anzuhören. Die Menge an Leidenschaft welche die Leute für unsere Spiele haben ist erstaunlich. Einige wirklich coole Mass Effect und Dragon Age Cosplayer kamen in die Community Lounge, sie sahen genial aus. Es ist toll zu sehen dass all unsere harte Arbeit die wir in unsere Spiele stecken geschätzt wird und ich bin gespannt darauf unseren Fans zeigen zu können woran wir für spätere Spiele arbeiten.
- Justin Yong, Software Engineer (Mass Effect)"
Weiterführende Links:Am Freitag, den 23.8. wurde auf der Gamescom das Gameplay zu Dragon Age Heroes vorgestellt. Im Deutschen BSN findet ihr dazu einen Bericht von Moira-chan.
In diesem Video von CommunityNetworkTV könnt ihr euch die Präsentation ansehen.
Weiterführende Links:
Zum Abschluss unseres Interviews überreichten wir der BioWare Crew noch ein kleines Dankeschön von der Community. Ein Poster mit euren Gedanken zu BioWare und was euch ihre Spiele bedeuten.
Nun erreichte mich ein Tweet von Melanie Faulknor mit einem Link zu einem Foto, auf dem man Mike Laidlaw - Creative Director von Dragon Age - mit unserem Poster sehen kann! Na, wenn das keine nette Geste ist! =)
Mike Laidlaw hat erzählt, dass Inquisition so aufgebaut ist, dass selbst Hauptgeschehen in der Welt von der Erzählung ignoriert werden können, wenn der Spieler nicht daran interessiert ist.
Spieler, die erst mit DA:I angefangen haben sehen vermutlich nie Bezüge oder Informationen zum Dunklen Ritual, einer der wichtigsten Moment in Origins und ein Moment, der bedeutende langzeitige Folgen haben könnte. Spieler, die einen Entschluss gefasst haben, als Morrigan sie bat ein göttliches Kind zu zeugen, werden auf verschiedene Konsequenzen treffen.
Ebenfalls wird gesagt, dass die Comics zu Dragon Age im Spiel während der Geschichte erwähnt werden und für die Fans, die die Bücher gelesen haben, würde es wohl einige Überraschungen geben.
Weiterführende Links:Aufgrund der Darstellung in der PAX Prime Demo wird im Web spekuliert, dass es sich bei den Agenten, die man über Thedas verteilen kann, nicht um individuelle Charaktere handelt, sondern lediglich um Ressourcen, die man verschieden einsetzen kann.
Dann wiederum andere vermuten, dass Charaktere wie Cullen oder Morrigan als Agenten eingesetzt werden könnten. Wichtige NPCs, die keine Gefährten sind, aber wichtig für die Geschichte.
Was denkt ihr?
Diskutiert mit uns in unserem Forum!
Weiterführende Links:PAX Präsentation komplett
03.09.13Wir haben die letzten Tage schon einige Videos von der Dragon Age: Inquisition Präsentation auf der PAX zusammengetragen. Wer keine Lust hat die einzelnen Videos sich anzusehen, hat jetzt die Möglichkeit die komplette Präsentation in einem Video zusehen.
Auch die Einleitung der beiden Bioware Entwickler Mike Laidlaw und Mark Darrah, wo unter anderem die Qunari als vierte spielbare Rasse für Inquisition zum ersten Mal bestätigt wurde, ist enthalten.
Weiterführende Links:
Dank des PC und der kommenden Next Gen Konsolen soll Dragon Age: Inquisition von einer „immersiveren Welt" profitieren. Laut Producer Cameron Lee seien die grafischen Unterschiede dank der deutlich leistungsstärkeren Next-Gen Konsolen zu den aktuellen Plattformen gewaltig.
„In der Next-Gen seht ihr deutlich bessere Grafik und, was noch wichtiger ist, eine viel immersivere Welt", verspricht er. „Die Welt ist sehr viel reichhaltiger, hat mehr Tiefe. Wir können mehr Dinge auf dem Bildschirm darstellen. Es gibt mehr NPCs, die Welt ist lebendiger."
Auf die optischen Möglichkeiten geht Lee noch etwas genauer ein.
„Die Unterschiede bei den visuellen Details sind gewaltig", erklärt Lee. „Zum Beispiel die Shader, die man auf Basis verschiedener Wetterbedingungen für Charaktere nutzen kann. Oder unser Build-up-System. Wenn ihr durch Schlamm lauft, sammelt sich immer mehr davon an den Beinen. Und wenn ihr kämpft, kommt noch Blut auf diesen Schlamm dazu."
Natürlich sind dies nur grafische Verbesserungen, aber auch das Gameplay soll Laut Lee davon Profitieren. Man könne auf den Next-Gen Plattformen mehr erreichen und interessantere Landschaften gestalten welche wiederum den Entdeckerdrang fördern.
„Wenn ihr um eine Ecke lauft, weil ihr auf der Next-Gen zuvor nicht durch die Blätter und Bäume sehen konntet, erblickt ihr vielleicht plötzlich etwas Interessantes und Cooles, von dem ihr nicht wusstet, dass es da war. Man hat wirklich das Gefühl, etwas entdeckt zu haben. Auf der aktuellen Gen kann man aufgrund der weniger vorhandenen Blätter auch weiter sehen. Es beeinflusst euer Spielerlebnis auf subtile Art und Weise. Im Endeffekt ist es zwar immer noch das gleiche Spiel, auf einer besseren Plattform hat man jedoch das bessere Spielerlebnis."
Bis auf die grafischen Unterschiede sollen sich aber die Konsolenversionen nicht Unterscheiden.
Alle Plattformen werden den gleichen Inhalt bekommen, damit kein Spieler benachteiligt wird.
Weitere Infos von Mark Darrah
02.09.13Während der PAX gab es einige Details zum Kampfsystem, darunter auch das man sich in Dragon Age Inquisition nicht mehr automatisch heilen wird. Mark Mark Darrah gab über Twitter nun genauere Details dazu bekannt.
Je nach Schwierigkeitsgrad wird es Grenzbereiche geben zu der sich der Spieler doch automatisch heilen wird, ein ähnliches System gab es auch schon in Mass Effect 3.
Dazu wird es dem Spieler wie in Dragon Age Origins möglich sein, seine Gruppe bis zu einen gewissen Punkt zu verlassen um alleine los zu ziehen.
Das Online Portal Revision3 hatte während der PAX in Seattle die Möglichkeit ein Interview mit Mark Darrah, dem Executive Producer von Dragon Age Inquisition, zu führen.
Im Interview werden unter anderem die Entscheidungen des Spielers, die Rückkehr des taktischen Kampfmodus sowie die Spielwelt und deren Möglichkeiten.
Weiterführende Links:
Wird DA Inquisition einen Multiplayer-Modus bekommen?
Laut BioWare ist das noch nicht entschieden. Der Producer Cameron
Lee sagte dazu: "Der Mass Effect-Multiplayer war wirklich gut, also schauen wir uns diese Option sicherlich an. Aber momentan haben wir bezüglich des Multiplayer-Modus noch nichts entschieden."
In DA Inquisition wird es kein Camp geben, wie es in
Origins mit dem Camp des Wächters oder in DA 2 mit
dem Zuhause von Hawke enthalten war. Die Entwickler
haben sich dagegen entschieden, weil das Rollenspiel
anders aufgebaut ist als seine Vorgänger. Ihr könnt die
Festungen in gleicher Weise nutzen. Das sind die Orte, an denen ihr Ausrüstung
auffüllen könnt, aber kein Ersatz für das Camp-System, erklärt Producer Cameron Lee.
Allerdings haben die Entwickler andere Pläne, die derzeit jedoch noch nicht verraten werden.
Wir haben etwas anderes dafür im Sinn, das wesentlich grandioser wird als das Festungssystem. Wir werden später noch mehr dazu zeigen. Ich denke die Leute werden ausflippen. Bisher arbeiten die Entwickler von DA Inquisition jedoch noch an zahlreichen Details. So ist derzeit noch nicht ganz klar, wie der Spieler zwischen den einzelnen Gebieten reisen wird. Dabei wollen die Macher jedoch kein Übermaß an Schnellreise-Möglichkeiten einbauen. Der Spieler soll nicht in der Lage sein, sich ständig überall hinteleportieren zu können.
Die einzelnen Gebiete von DA Inquisition sollen durch die weltumspannenden Konflike, die Thedas heimsuchen, verknüpft sein, damit der Spieler nicht das Gefühl hat auf einen anderen Planeten zu reisen. Über die genaue Art der Reise wollen die Entwickler zu einem späteren Zeitpunkt sprechen. Der Produzent deutet jedoch an, dass der Spieler den Raum zwischen den Gebieten auf irgendeine Weise füllen kann.
Weiterführende Links:Dragon Age Inquisition wird im Herbst 2014 neben dem PC,
der Xbox 360 und der PlayStation 3 auch für die Xbox One
und die PlayStation 4 erscheinen, doch wie BioWare bestätigt hat,
ist der PC die Lead-Plattform. "Der PC ist grundsätzlich unsere
Lead-Plattform, weil wir alle auf dem PC entwickeln. Wir haben alle
diese leistungsstarken PCs, die einfach unglaublich sind. Also entwickeln wir darauf zuerst und dann kümmern wir uns um die anderen Systeme, damit sie dran bleiben," so der Producer Cameron Lee.
Zu den Unterschieden zwischen Xbox One und PlayStation 4 wollte sich Cameron aber nicht richtig äußern: "Wir können nicht zu sehr ins Detail gehen. Es gibt sicherlich Unterschiede, wenn man mit ihnen arbeitet. Aber ich werde keine weiteren Details verraten." Es wird aber wohl keine zu großen Unterschiede geben. Wenn es um die Current-Gen-Konsolen geht, dann soll dieselbe Spielerfahrung wie auf der Next-Gen-Konsolen geboten werden. Die größten Unterschiede werden demnach bei der Grafik liegen.
Weiterführende Links:Qunari-Magier in DA:I erlaubt
01.09.13Dragon Age Inquisition Info-Bombe
01.09.13PC Games hat eine detailierte Zusammenfassung zur PAX Demo veröffentlicht. Wer der Meinung ist, noch nicht genug von der PAX gehört zu haben, kann dort noch einmal reinschauen.
Und wer weiß, vielleicht findet ihr noch weitere kleine Informationshäppchen!
Weiterführende Links:- Gameplay-Premiere-Screenshots-und-Video
- Teil 3 der Saga, neue Rasse, Spielstand-Editor
- Neue Begleiter, riesige Spielwelt, das Gameplay analysiert
- Entscheidungen, Konsequenzen, neues Kampfsystem
- Neuer Taktik-Modus, Frostbite 3-Grafik und Gameplay-Video
- Gameplay-Premiere, Screenshots + Video mit Frostbite 3
In einem Interview mit Nathan Grayson, Autor von rockpapershotgun sprach Mike Laidlaw über sein Lieblingsspiel: Planescape Torment. Und dabei verriet er, dass der Einfluss des Klassikers auf DA:I sehr groß war.
"Unser Ziel mit den Charakteren war es, sie so zu schreiben, dass man sie hasst oder liebt, aber nicht denkt 'Jaaa, was auch immer'," erzählt Laidlaw. "Deshalb denke ich, dass Planescape Torment ein großartiges Spiel war. Ein Grund, weshalb es so großartig war, ist der, dass die Charaktere, die den Namenlosen umgeben, solche Extreme waren. Es war wie: Und? Wie geht's Ignus? Nun ja, er brennt und hat die gesamte Zeit Schmerzen, also gehen meistens seine Dialoge so: 'AHHHHHHHHHHH'. Dann gibt es den witzelnden Typen, der ein Schädel ist und dir droht, dich zu beißen. Die Succubus, die versucht sich auf ihre Dichterei zu konzentrieren. Es ist einfach... wow. Und außerdem ist es ein Setting, das solche zügellosen Extremisten zulässt. Also liebte ich es!"
Natürlich, wenn man die beiden Spielen nebeneinander stellen würde, würde es einem nicht auffallen. Dragon Age kleidet sich ordentlich in Fantasiegewand, während Planescape Torment in eine verhunzte, übernatürliche Haut schlüpft und so tut als wäre seine überragende Extravaganz wie ein ganz normaler Spaziergang im Park. Und sicher, Planescapes Persönlichkeit ist unglaublich brillant, aber nicht das, was alles definiert.
"Wir werden keinen Modron herumlaufen haben in Dragon Age", erzählt Laidlaw. "Es passt nicht in die Welt. Aber wir können trotzdem unsere Charaktere ansehen und uns fragen 'Sind sie faszinierend genug? Zeigen sie unterschiedliche Perspektiven auf?’"
Vermutlich etwas, was noch viel spannender ist, ist der Zustand, dass die Entscheidungen von Planescape inspiriert wurden. Das ist das Fleisch des Dragon-Age-Planescape Sandwiches, behauptet Laidlaw, und ist sehr froh darüber, viele Entscheidungen mit richtigen Konsequenzen aufzeigen zu können, auch wenn das bedeutet, dass viele Spieler keinen vierten Teil des Spiels mit ihrem ersten Durchgang sehen werden.
"Torment erlaubte viele Möglichkeiten, ein Problem zu lösen. Nicht alles musste durch Kämpfen geregelt werden. Manchmal reichte es aus einfach nur überzeugend zu sein oder bestimmte Werte zu haben. ‚Ich hab eine Weisheit von 25 also lass uns die Abkürzung nehmen und das alles beenden.’ Ich mag das wirklich sehr. Das ist auch etwas, was wir tiefer erforschen wollen. Es ist eine Sache, eine Entscheidung zu treffen. Aber was ist mit der Gesamtheit deiner Entscheidungen? Was sind die Langzeiteffekte?“
„Etwas großartiges an Torment war die Tatsache, dass es viele Lösungen für Probleme gab. Richtig coole Lösungen. Und hin und wieder sagen wir uns 'Hey, das ist ein cooles Szenario und nicht jeder Spieler wird es sehen'. Aber als Entwickler versuchen wir effizienter zu werden und denken uns 'Nicht jeder wird das sehen. Aber das ist in Ordnung. Das ist kein Problem. Es ist kein rausgeschmissenes Geld. Das ist super!' Unser Ziel ist es eine große Menge zu einem gewissen Grad exklusiv zu zeigen. Ein Viertel oder so."
Es gäbe keine Geheimnisse bei Computerspielen, erzählte Laidlaw weiter und vertritt die Meinung, dass nichts interessanter ist als wenn ein Freund ankommt und sagt ‚Hey, hast du das gesehen?’ und man antwortet ‚Nein, hab ich nicht!’ Das ist genauso spannend wie es zu sehen. Und es ist etwas, womit wir immer behaglicher werden.
Trotzdem muss noch viel Arbeit in DA:I gesteckt werden, auch wenn Wertechecks für neue Dialoge und Entscheidungen sehr gut klingen.
"Wir sehen uns mehr Lösungen ohne Kampf an," antwortet er. "Meine Regel für DA:I ist, wenn ich es nicht fest verankert habe, rede ich nicht drüber. Ich verspreche lieber weniger und bringe mehr. Es ist eine Richtung, die wir uns ansehen, aber ich möchte nicht in Details gehen."
Weiterführende Links:DA:I super ambitioniert!
01.09.13Spielbare Qunari. Taktische Sicht von oben. Große Armeen und kontrollierbare Festungen. Eine riesige Welt, die das Team mit Skyrim vergleicht, komplett mit interaktiver Umgebungen und einer Grafik die schreit: "Heilige Madonna, das ist next-gen!"
Das neue Dragon Age verlangt viel von sich und sieht so weit unglaublich aus. Eigentlich gedacht für diesen Herbst, wurde das Spiel um ein Jahr verschoben, um dem Team mehr Spielraum zu geben. DA:I hat die neidlose Aufgabe viele verärgerte Fans, die DA:O liebten, aber von DA2 enttäuscht waren, wieder für sich zu gewinnen.
Die gute Nachricht ist, BioWare hört euch zu!
"Auf lange Sicht möchten wir mit dem Studio zurück an einen Punkt kommen, zu dem wir Baldur's Gate gemacht haben, mit dem Gefühl der Weiten, dieser Freiheit", erzählt Mike Laidlaw. "Wir sind recht gut mit Geschichten, aber ich denke, dass wir weiter wachsen und uns selbst herausfordern müssen... Man setzt sich selbst ehrgeizige Ziele und ergreift sie - zum Beispiel: 'Oh seht, da sind Elemente eines Abenteuers, denen wir nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt haben als wir hätten sollen."
Tatsächlich schien das BioWare Team eine Liste durchgegangen zu sein zu Punkten, die die Spieler an DA2 nicht mochten. Es gibt wieder spielbare Rassen, man kann als weiblicher oder männlicher Zwerg, Mensch, Elf oder Qunari spielen. Man kann die Kleidung der Gefährten austauschen. Accessoires haben tatsächlich Namen und Beschreibungen.
"Es wird vermutlich einen Ring namens 'Ring' geben," witzelt Laidlaw. "Man wird ihn in Kirkwall finden können."
Da Inquisition über mehrere Plattformen läuft, wurde gefragt, was der Unterschied zwischen den Plattformen wäre.
"Vieles wird grafisch sein", erklärt Darrah. "Auf den jetzigen Generationen werden die Städte weniger bevölkert sein." Nicht in Bezug auf die Leute, mit denen man redet, fügt er noch hinzu, aber es würde weniger Passanten geben und Bürger. Grafische Sachen eben.
Endlich ist es soweit! Unser ausführliches Interview mit der Dragon Age Crew könnt ihr nun in unserem Forum finden!
Das Interview hat ungefähr 1 1/2 Stunden gedauert, eine weitere halbe Stunde hat unsere Partnerseite von masseffect-universe genutzt, um Fragen rund um das Thema Mass Effect zu stellen (mit einem kleinen Schwerpunkt auf dem Katalysten - auch Star Child genannt.)
Folgt einfach dem angehängten Link. Wir hoffen, ihr habt genauso viel Spaß beim Lesen des Interviews, wie wir während des Gesprächs hatten.
An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an Melanie, Jessica, JP, Rodrigue und Justin, dass sie sich soviel Zeit für uns genommen haben!
Weiterführende Links:Update:
Und noch ein Video von der PAX Demo!
Dieses Mal sehen wir den Einsatz der taktischen Draufsicht deutlich länger. Ebenfalls bekommen wir einen Vorgeschmack auf das Zusammenarbeiten der Charaktere im Team. So kann die Magiern Vivienne z.B. Eisfallen um Gegner bewegungsunfähig zu machen oder auch eine Eiswand als Deckung erschaffen. Aber auch der Inquisitor (weiterhin Krieger) kann eine Plattform zerstören um die darauf befindlichen Bogenschützen auszuschalten.
Original News:
Auf der PAX gab es die ersten Spielszenen aus Dragon Age: Inquisition zu bestaunen. Leider können wir euch zum jetzigen Zeitpunkt nur die ab gefilmten Videos von der Präsentation zeigen.
Im ersten Video sehen wir wieder den Krieger-Inquisitor, zusammen mit Varric, Cassandra und der Magierin Vivienne. Sie bekämpfen die neue Splittergruppe "rote Templer" und wir bekommen einen kurzen Einblick in das Dialogsystem. Später sehen wir noch wie der Inquisitor die Boote der Templer in Flammen aufgehen lassen kann und wie die Gruppe gegen einen roten Steingolem kämpft. Zum Abschluss sehen wir noch die Konsequenz einer der Entscheidung, die der Spieler gewählt hat. Es ist die traurige Szene aus dem Trailer, in der Varric um Verstorbene trauert, die vielleicht gerettet worden wären, wenn der Spieler sich anders entschieden hätte.
Im zweiten Video sehen wir einen kurzen Einblick ins Inventar und auch die taktische Draufsicht wird gezeigt.
Weiterführende Links:
Animierte Bogensehnen in DA:I
01.09.13Auf der PAX in Seattle hat Bioware nicht nur einige neue Informationen über das nächste Dragon Age Spiel bekanntgegeben, sondern es gab zum ersten Mal Spielszenen aus Inquisition zu sehen.
So können wir auf den ersten Screenshots, den Inquisitor (mit dem Drachenhelm) und die drei bereits bekannten Gefährten Cassandra, Varric und Vivienne gegen Drachen, Gladiatoren und Lavamonster kämpfen sehen. Auch das neue Dialograd ist zusehen.
In den drei folgenden Videos könnt ihr euch selbst einen Eindruck machen.
Zu sehen gibt es Kampfszenen mit einem Krieger als Inquisitor der, mit einem Feuerschwert, unter anderem gegen einen Drachen kämpft, aber auch eine kurze Ausschnitt mit einen kämpfenden Magier gibt es.
Das zweiten Video enthält noch ein kurzes Interview mit den Bioware-Entwicklern Cameron Lee und Jonathan Perry.
Auch GameTrailer.com zeigt ein paar Kampfszenen und Dragon Age Producer Mark Darrah fasst nochmal kurz die wichtigesten Neuigkeiten (spielbare Qunari und taktische Ansicht) der PAX zusammen.
GameInformer Artikel zur PAX Demo
01.09.13Nachdem BioWare dem GameInformer schon viele nette Informationen zugesteckt hatte, waren selbst diese von der Demo überrascht.
Etwas, was BioWare zurück in die Serie bringen wollte, war das Gefühl Drama, wenn man sich den Entscheidungen stellen muss. Würdet ihr jemandem dabei helfen, ihm die Krone aufzusetzen, wenn er euch verspricht eurem Zweck dienlich zu sein, auch wenn dies bedeutet, den momentanen König zu töten? Solchen Situationen muss der Inquisitor sich stellen, angesichts des immer größer werdenden Chaos.
In der Demo wurde eine ähnliche Situation gezeigt. Der Inquisitor ist mit Varric, Vivienne und Cassandra außerhalb einer kleinen Stadt namens Crestwood. Eine Splittergruppe namens "Rote Templer" - Templer, die sich entschieden rotes Lyrium zu konsumieren - greifen die Stadt an. Der Inquisitor muss sich nun entscheiden, ob er die Stadt rettet. Nicht weit entfernt ist eine Truppe Soldaten, die Verwundete schützen. Die Soldaten berichten, dass die Templer in die Burg eindringen. Du musst nun entscheiden, ob du die Soldaten zur Burg schickst oder weiter die Verwundeten schützen lässt, was die Moral erhöht aber bedeutet, dass du dich beeilen musst, um die Eindringlinge zurückzuhalten. Du kannst auch entscheiden, dass die Soldaten die Festung verstärken sollen and dich selbst um die Stadt kümmern. Dies würde aber für die Verwundeten den sicheren Tod bedeuten. Oder du schickst die Soldaten in die Stadt und kümmerst dich um die Festung. Die letzten beiden Entscheidungen würden bedeuten, dass man entweder die Festung oder die Stadt rettet. Wenn du die Festung verlierst, bedeutet das einen Trumpf gegen die Bekämpfung der Dämonen zu verlieren.
Der BioWare Rep entscheidet sich die Festung zu retten, was entgegen Varrics Standpunkts ist. Deine Entscheidungen in solchen Momenten wird entweder die Freundschaft zu deinen Gefährten testen oder stärken - nicht jeder wird einer Meinung mit dir sein.
Während man den Berg hinauf stürmt, sieht man wie der Inquisitor sich in die Steigung lehnt, durch den Schlamm wird seine Bewegung gehemmt.
Bevor man die Festung erreicht, sieht man die Boote der roten Templer. Der Spieler kann sie ignorieren, doch der BioWare Rep zündet sie an.
Eine Hölle unter der Festung erleuchtet der Spieler mit einer magischen Fackel, die ewig brennt. Mit Hilfe des Lichts könnt ihr nun auch antike Markierungen an den Wänden sehen, doch das Team hat keine Zeit für archäologische Begutachtungen. Sie holen zu den Templern auf.
Im Kampf nutzt der Spieler einen Haken, der die Feinde in seinen Schwertradius zieht. Der Kampf passt sich nicht dem Level an. Das bedeutet, dass einige Feinde anfänglich noch zu schwer für den Spieler sein können, also muss man vorsichtig sein.
Begleitet werden die Roten Templer von einem Haustierungetüm mit einer dicken Rüstungsschicht. Cassandra nutzt ihre individuelle Fähigkeit, um die Rüstung zu durchdringen und bläst dann in ihr Kriegshorn, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dies nutzen die anderen Gefährten, um das Loch in der Rüstung zu attackieren.
Nach dem Kampf regeneriert sich die Gesundheit der Gefährten nicht. Es gibt nur eine bestimmte Anzahl an Gesundheitstranks, die der Spieler mitnehmen kann, also muss man genau abwiegen, wie man sie einsetzt.
Nach dem Kampf mit den Templern kehren die Spieler zur Stadt zurück, doch zu spät. Verbrannte Leichen bedecken den Boden, scheinbar gibt es keine Überlebenden. Varric kniet sich über die Abgeschlachteten und es ist klar, dass er denkt, dass der Inquisitor die falsche Entscheidung getroffen hat.
Als Anmerkung wurde jedoch gesagt, dass man sowohl die Festung als auch die Stadt retten kann, wenn man sich anstrengt.
Von dort an springt die Demo zu einer Wüstenregion im Westen von Orlais. Während der zweiten Verderbnis bauten die Wächter dort viele Festungen, um die Dämonen zurückzuhalten. Die Inquisition bereist die Gegend um einen Kult namens Venatori zu vertreiben. Der Kult ist ein Gegner der Inquisition. Um den Kampf leichter zu machen, haben sie die Quellen vergiftet und herumstreunende Feindgruppen zerschlagen, um ihre Nummern zu schwächen.
Gelegentlich werden Gefährten bestimmte Gebiete anzeigen, die man untersuchen sollte, aber nicht alles wird einem direkt gesagt. Wenn man eine Höhle entdeckt, braucht man sich keine Gedanken um Ladezeiten machen. Die Gebiete sind alle aneinadergekoppelt, man kann also eine Höhle ohne Ladezeit betreten.
Es werden weitere spannende Kämpfe gezeigt. Vivienne friert zum Beispiel den Boden ein, was dem Inquisitor die Chance gibt, den Stützpfeiler einer Brücke zu durchtrennen, auf der Bogenschützen stehen. Sie fallen herunter und werden begraben.
Die nächste Welle wird von einem Schildkrieger angeführt, der immun gegen Zaubersprüche, Pfeile und Frontattacken ist. Um diesen zu besiegen, bläst Cassandra erneut in ihr Kriegshorn, um seine Aufmerksamkeit zu behalten, während die anderen von den Seiten angreifen.
Die letzte Gruppe wird von einem Venatori Hervorrufer begleitet, der die Waffen der Legion verzaubert. Vivienne kreiert eine Wand aus Eis, um die Attacken zu verhindern, was ihnen Zeit bringt, die Zaubersprüche des Magiers bannen.
Sobald man die Festung eingenommen hat, öffnen sich verschiedene Missionsarten. Man kann sich dazu entschließen, die Festung zum Spionieren zu benutzen, als Werbung oder als militärisches Fort. Was auch immer man wählt, es öffnet neue Möglichkeiten seine Agenten einzusetzen, welche die Hauptakteure der Inquisition sind.
Für diese bestimmte Festung kann man zum Beispiel eine Stahlmine erneut aufbauen, das West Gate öffnen oder nach alchimistische Artefakten suchen lassen. Man hat nur eine begrenzte Anzahl an Agenten, also muss man sich weise entscheiden.
Die Demo endet mit einem Drachen, der über der Gruppe kreist. Nachdem er die Erde mit einem Feuerball versenkt, landet er auf dem Boden und verwandelte einige Säulen zu Gesteinsbrocken. BioWare erzählt, dass jeder Drache handgearbeitet ist und eine besondere Herausforderung darstellt, die man nicht zu leicht nehmen sollte.
Weiterführende Links:Was wir von der PAX gelernt haben, außer, dass die BioWare Leute es lieben zu Spamen und JP schneller schreiben, als ich seine Nachrichten lesen kann, findet ihr nun hier aufgelistet. Es sind einige wenige neue Details, aber die, die komplett neu sind, werden euch hoffentlich genauso erfreuen wie mich.
- Qunari weiblich und männlich wurden als spielbare Rasse enthüllt
- jeder Drache ist handgearbeitet und eine schwere Herausforderung mit besonderer Belohnung
- man kann scheinbar unglaublich unhöflich sein und in der Mitte eines Gespräches abhauen
- eine Festung wirkt lebendig, die Soldaten wandert herum und führen Gespräche
- Drachenkämpfe wurden designt, sodass man an seine Grenzen getrieben wird
- mit den Festungen, die man individuelle gestalten kann, nimmt man Einfluss auf die Regionen und dem Gameplay
- man kann Festungen einnehmen
- die taktische Übersicht ist für alle Plattformen dabei
- DA:I ist das größte Spiel, das BioWare Studio je produziert hat
- Entscheidungen werden oft schwere Konsequenzen mit sich bringen
- die Levels sind voller Höhlen und anderer versteckter Plätze, die man ohne zusätzlichen Ladebildschirm betreten kann
-die Spieler kümmern sich um die Vorräte und nutzen das Teamwork, um sich auf die Abenteuer zu fokusieren
- die Gesundheit regeneriert sich nicht automatisch
- es gibt viele Arten mit der Umgebung zu interagieren, z.B. die feindlichen Bote verbrennen, um sie an der Flucht zu hindern
- die Gefährten werden nicht immer mit dem einverstanden sein, was du tust
- während man über die Antworten schwebt wird ein weiterer Text angezeigt, der das Ergebnis deiner Wahl anzeigt
- im Kampf kann man verschiedene Kameraoptionen auswählen, gezeigt wurde eine Kamera, die den Feind fest im Blick behält
- es gibt keinen auto-level Kampf
- Inquisition beinhaltet alle neuen Gefährten, plus ein große Nummer altbekannter Charaktere
- die traurige Szene mit Varric bezieht sich darauf, dass sie das Dorf nicht retten konnte (als Hinweis wurde gesagt: wer sich anstrengt, kann aber das Dorf retten)
Aufgrund widersprüchlicher Angaben auf der PAX-Seite und der Twitch.TV Seite gab es ein großes Rätselraten, ob der einstündige DA:I Event auf der PAX mit einem Livestream kommt oder nicht.
Evil Chris, BioWare und auch diverse andere Quellen haben nun mitgeteilt, dass der Event nicht gestreamt, aber dafür live getweetet werden soll. Ist zwar nicht das gleiche, aber besser als nichts!
Wenn ihr zumindest die Tweets verfolgen möchtet, dann folgt BioWare auf Twitter.
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