„Denerim, die Hauptstadt Fereldens, war ursprünglich ein Aussenposten des alten Tevinter Imperiums. Deren Magier zogen einen dunklen Turm aus der Wand eines Berges empor, ein Symbol für die Macht des Imperiums. Als das Imperium langsam unterging, ging der Turm in den Besitz der Teyrns, welche diese Region für ein Jahrtausend beherrschten, über.
Heute steht der Turm noch immer wie Fort Drakon, für jedes Schiff, das sich der felsigen Küste nähert, sofort erkennbar. Die Stadt, die rund um den Turm entstanden ist, wurde beinahe von jenem Berg gestaltet, an dessen Fusse sie liegt und während dem Zeitalter der Drachen ist ihre Bevölkerung stärker gewachsen, als es die Stadt verkraften konnte. Die überfüllten Stadtteile, die untereinander durch ein Netzwerk von Brücken verbunden sind, sind beinahe schon aufeinander gebaut. Die engen Strassen der unteren Docks sind beinahe schon ein Labyrinth und das abgesperrte Elfen-Ghetto ist derart überbevölkert, dass alleine im letzten Jahrzehnt mehrere Säuberungen erforderlich waren, um Ordnung aufrecht zu erhalten.
Für den Rest der Welt ist Denerim als Geburtsort von Andraste berühmt. Das Monument, das zu Ehren der Prophetin errichtet wurde, ist jedoch typisch fereldanisch bescheiden – ein grosser Fels, verziert mit einer einfachen Friedensbotschaft. Anbeter kommen von weit und fern, um den Geburtsstein zu berühren und um ein respektvolles und ruhiges Gebet zu sprechen. So werden die Dinge in Ferelden gehandhabt und die Einheimischen würden es auf keine andere Art tun.“
- Aus Auf der Jagd nach Wissen: Die Reisen eines Kirchengelehrten, von Bruder Genitivi
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